Herkunftsland: | Korea |
Typ: | Solid-Body |
Griffbrett: | Palisander |
Anzahl der Bünde: | 22 |
Korpus: | Vogelaugenahorndecke |
Oberfläche: | Sunburst (rötlich bis gelblich) |
Preis: | UVP 1450,- DM |
Die Ephiphone Les Paul Classic Birdseye ist ein limitiertes Sondermodell. Sie hat eine Vogelaugenahorndecke mit eines fantastischen Maserung. Diese kommt auch durch die Sunburst-Lackierung zum Vorschein. Sie ist gebaut wie eine Les Paul und hat daher alles, was man braucht: kupferfarbene Potiknöpfe, einen weißen Schlagschutz, zwei Humbucker PUīs, eine chromfarbene Tune-o-matic-Bridge, einen 3-Wege-Schalter mit weißem Schildchen und olivgrüne Vintage-Mechaniken. Auf der schwarzen Kopfplatte sitzt ein goldener Les Paul Schriftzug. Optisch ist die Birdseye wirklich nicht zu verachten.
Als Plus muß man natürlich die ansprechende Optik der Decke nennen. Auch das Handling dieser Gitarre ist nicht allzu gewöhnungsbedürftig. Vor allem Gibson Les Paul-Spieler werden sich auf der Birdseye sofort wohlfühlen. Der Sound der PUīs ist im cleanen, sowie im verzerrten Bereich druckvoll und lebendig.
Als Minus könnte ich eigentlich nur die typischen Les Paul-Nachteile wie Gewicht nennen.
Auf jeden Fall ist die Epiphone Les Paul Classic Birdseye die Antwort auf Gibsonīs Paula. Wirklich eine schöne Gitarre, die man, hat man sie einmal gekauft, auf keinen Fall wieder hergeben sollte. Wenn einer den Sound bemängeln möchte, sollte er sich andere PUīs leisten. Dann gibt es wirklich fast keinen Unterschied zwischen Gibson und Epiphone mehr.
Produktkategorie |
Gitarre |
Firma |
Epiphone |
Produktname |
Les Paul Classic Birdseye |
Getested von: |
Martin Karow |
E-Mail: |
martin@generation-y.de |
Gesamtnote: |
1 |
Soundbeurteilung: |
1 |
Handling: |
1 |
Preis - Leistung: |
1 |
Gekauft für: |
1150,- |
Kommentar: | Ich hab noch nie ne bessere gespielt. Und ich weiß wovon ich rede! |
Links: |
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